7:1 Heimsieg gegen Dahlenwarsleben

Das Hinspiel zwischen Neuenhofe und Dahlenwarsleben endete damals 7:3 für die Blau-Weißen. Mit ähnlicher Gangart wollte die Pooth-Elf wieder dem Kontrahenten gegenübertreten.

 

Dieses Vorhaben sollte auch gelingen. Gerade in der zweiten Hälfte drehten die Neuenhofer auf und schlugen das Team aus der Niederen Börde mit 7:1.

Bereits zu Beginn setzten die Hausherren den Gast unter Druck. Viele Fehler schlichen sich somit bei den Grün-Weißen ein. Die sich daraus ergebenden Gelegenheiten blieben dennoch ungenutzt. Philipp Müller machte es in der 13. Minute besser. Ein Angriff über Hönig und Stallmann konnte Müller im Nachsetzen per Kopf zum 1:0 vollenden. Im Anschluss kamen die Neuenhofer noch zu einigen Möglichkeiten. Doch die Großchancen wurden von Katzorke, Stallmann, Helmecke und Müller vorerst nicht genutzt. Ab der 30. Minute kam Dahlenwarsleben besser ins Spiel und erarbeitete sich erste Strafraum-Szenen. Kurz stand die Neuenhofer Hintermannschaft unter Druck. So auch in der 33. Minute als Kaufmann im Strafraum vor Rademacher auftaucht. Der Neuenhofer Keeper hat im Zweikampf das Nachsehen und holt den Gästestürmer von den Beinen. Den Elfmeter verwandelte Lehfeld souverän. So stand es 1:1 zur Pause.

 

Den Neuenhofern war klar, dass die sich ergebenen Chancen in der zweiten Halbzeit genutzt werden müssen. Das gelang den Hausherren nach der Kabinenansprache sehr gut. In der 52. Minute tankte sich Stallmann durch und schloss zum 2:1 ab. Drei Minuten später war Geiter zur Stelle und erhöhte auf 3:1. Einen Abpraller vom Torhüter verwertete Stallmann in der 58. Minute zur 4:1 Führung. Neuenhofe spielte weiter munter nach vorne und erarbeitete sich Torchancen. Nach einer schönen Kombination traf Katzorke in der 65.Minute zum 5:1. In der 70. Minute war auch Mario Kogeler dran. Dieser erhöhte auf 6:1. Nach einer schönen Kombination im Mittelfeld wurde Helmecke geschickt. Der Routinier erhöhte in der 74. Minute auf 7:1.

 

Das Ergebnis hielt bis zum Schluss Bestand. Einen großen Dank an Wacker Meseberg, die uns ihren Platz zum Bördeoberliga-Duell zur Verfügung gestellt haben.